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Visitor Journey

Am 11. September 2024 wurde die Visitor Journey für den belgischen Pavillon auf der Expo 2025 Osaka enthüllt!

Die Köpfe hinter der Visitor Journey? Das Konsortium aus Tempora, Dirty Monitor, ShowTex, Barco & Profirst!

Am 30. Juni 2023 wurde die öffentliche europäische Ausschreibung für die Suche nach einem multidisziplinären Team für die Visitor Journey des belgischen Pavillons gestartet. Das Gewinnerteam wurde am 11. September 2024 bekannt gegeben!

Sind Sie auch neugierig, wie die Visitor Journey aussehen wird? Finden Sie es hier heraus!

BelExpo

Human Regeneration

Der Pavillon ist um eine starke, verbindende Idee herum aufgebaut: „Human Regeneration“. Dieser Begriff erinnert an die Verbesserung, Umwandlung und Erneuerung eines Systems (in diesem Fall der Mensch als lebender Organismus) sowie an die Fähigkeit, ein Organ oder Gewebe wieder zusammenzusetzen.

Symbolisch erinnert es auch an die Wiedererlangung von Kraft und Leben angesichts von Widrigkeiten, ein Konzept, das im Gesundheitswesen immer wieder auftaucht (respond, recover, regenerate).

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Kintsugi

Der kreative Ausdruck des Pavillons basiert auf dem Konzept der menschlichen Regeneration und auf dem grafischen Prinzip des Kintsugi. Diese alte japanische Technik zur Reparatur zerbrochener Keramik hebt die Risse hervor, anstatt sie zu überdecken. Bei dieser Methode wird ein spezieller, mit Gold-, Silber- oder Platinpulver vermischter Lack verwendet, um die Fragmente eines zerbrochenen Objekts zusammenzukleben. Das Ergebnis ist ein Objekt, das mit schimmernden Adern an den zerbrochenen Stellen verziert ist und dem Gegenstand neues Leben und eine einzigartige Schönheit verleiht.

Kintsugi verkörpert eine Philosophie, die Unvollkommenheiten akzeptiert und Objekte trotz - oder gerade wegen - ihrer Mängel wertschätzt. Es steht für Widerstandsfähigkeit, die Akzeptanz von Veränderungen und die Würdigung dessen, was unvollkommen, vorübergehend und unvollständig ist. Dieser Ansatz wird oft als Metapher für die Prüfungen des menschlichen Lebens gesehen und ermutigt uns, Narben zu erkennen und zu schätzen, anstatt sie zu verstecken.

Die Integration des Kintsugi-Konzepts mit dem Thema Gesundheit im belgischen Pavillon bietet eine bereichernde Perspektive auf Heilung und Genesung. Im Hinblick auf die Gesundheit kann Kintsugi als eine kraftvolle Metapher für den Heilungsprozess gesehen werden, die nicht nur die Widerstandsfähigkeit, sondern auch die Schönheit und den Wert hervorhebt, die aus der Genesung von Krankheiten oder Verletzungen entstehen können.

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© Created with AI by @Profirst (Member of the VJ Consortium)

Das Konsortium

Wer steckt hinter dem Entwurf?

Das siegreiche Konsortium besteht aus einigen sehr starken und bekannten Akteuren in der Welt des Raum- und Erlebnisdesigns. Die Unternehmen sind sehr belgisch und international geprägt, denn ihre Aktivitäten sind global!

Dirty Monitor

Dirty Monitor ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 von Orphée und Mauro Cataldo in Charleroi gegründet wurde. Gemeinsam entwickelten sie ihre ersten künstlerischen Projekte für lokale Kulturzentren und Museen. Als Pioniere der digitalen Kunst und des Videomappings haben sie durch die Zusammenarbeit mit führenden belgischen Intendanten wie Luc Petit und Franco Dragone ihr Know-how in die ganze Welt getragen.

Profirst

Profirst ist eine belgische Event- und Kommunikationsagentur, die 1989 von Bruno Pani gegründet wurde. Durch die Kombination von künstlerischer Leitung, Strategie und hochwertiger Produktion wird jedes Event zu einem wirksamen Kommunikationsmittel, um das Image der Marke zu stärken. Profirst ist auf die Bereiche Luxus, Mode und Schönheit spezialisiert und genießt dank seiner zahlreichen internationalen Kunden einen weltweiten Ruf.

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Tempora

Tempora ist eine belgische Agentur, die sich auf die Konzeption, Produktion, Förderung und Verwaltung von Ausstellungen und Kultureinrichtungen spezialisiert hat. Sie hat ihren Sitz in Brüssel und entwickelt sowohl in Belgien als auch international bedeutende Projekte. Jedes Jahr empfängt sie mehr als 800.000 Besucher in den von ihr verwalteten Einrichtungen und Ausstellungen.

Showtex Asien

Showtex ist seit 1983 in der Unterhaltungs- und Veranstaltungsbranche tätig und ist weltweit führend in der Entwicklung, Herstellung, dem Verkauf und der Installation innovativer feuerfester Vorhänge. Seine Nähwerkstätten ermöglichen eine schnelle Produktion von hochwertigen, maßgeschneiderten Dekorationselementen. Showtex ist auch Lieferant von technischen Elementen und Bühnenbeleuchtung und ist ein Paradebeispiel für belgisches Know-how, das ständig auf der Suche nach Innovationen ist.

Barco

Das 1934 von Lucien de Puydt in Poperinge gegründete Unternehmen Barco begann mit dem Zusammenbau von Radios aus den Vereinigten Staaten, daher der Name „Barco“ (Belgium American Radio Corporation). Heute ist Barco ein belgisches Unternehmen, das sich auf digitale Projektions- und Bildtechnik spezialisiert hat. Das Unternehmen konzentriert sich auf drei Hauptmärkte: Unterhaltung, Wirtschaft und Gesundheitswesen. Mit mehr als 400 Patenten entwickelt Barco innovative Lösungen, um seinen Kunden in aller Welt einen Mehrwert zu bieten.

Die Menschen dahinter...

Dirty Monitor

Orphée Cataldo

Orphée Cataldo

CEO - Creative & Technical Director

Arnaud Meulemeester

Arnaud Meulemeester

International Business Director

Tempora

Raphaël Remiche

Raphaël Remiche

General Director

Profirst

Charles-Louis de Lovinfosse

Charles-Louis de Lovinfosse

Head of Corporate & Institutional Projects

Annabelle Mekari

Annabelle Mekari

Project manager

Edouard Meier

Edouard Meier

Coordination

ShowTex

Jan Blomme

Jan Blomme

Managing Partner

Barco

Wouter Bonte

Wouter Bonte

Vice President Global Sales

Belgien

Der gemeinsame belgische Standpunkt wird die belgischen Spitzenleistungen im Bereich der Impfstoffe hervorheben. Belgien hat einen großen Beitrag zur Entwicklung von Impfstoffen geleistet. Unser Land ist weltweit für sein umfassendes Know-how bekannt, das weit über die Herstellung dieser lebensrettenden Impfstoffe hinausgeht. Belgien verfügt über ein komplettes Ökosystem, das alle kritischen Phasen der Entwicklung und des Vertriebs von Impfstoffen umfasst und es dem Land ermöglicht, an der Spitze der Innovation im globalen Gesundheitswesen zu bleiben.

Das Herzstück dieses Ökosystems sind die akademischen Einrichtungen, die Spitzenforschung betreiben und damit die Grundlage für neue Impfstoffentdeckungen schaffen. Diese Forschung wird durch solide Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen nahtlos in praktische Anwendungen umgesetzt, wobei vielversprechende Entdeckungen in brauchbare Impfstoffkandidaten verwandelt werden. Strenge klinische Versuche werden durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe zu gewährleisten - ein Prozess, in dem sich belgische Einrichtungen auszeichnen. Sobald sich ein Impfstoff als wirksam erwiesen hat, übernehmen führende belgische Pharmaunternehmen die Produktion in großem Maßstab und setzen dabei modernste Technologien und strenge Qualitätskontrollen ein.

Der Weg eines Impfstoffs vom belgischen Labor zum Patienten in der ganzen Welt wird durch das fortschrittliche belgische Logistiknetz unterstützt. Effiziente Transportsysteme und fortschrittliche Kühlmöglichkeiten sorgen dafür, dass die Impfstoffe schnell und sicher verteilt werden und ihre Wirksamkeit bis zum Eintreffen bei den Gesundheitsdienstleistern erhalten bleibt. Belgiens Fachwissen im Bereich des weltweiten Exports ist ein weiteres entscheidendes Element dieses Ökosystems, mit einer etablierten Erfolgsbilanz im Umgang mit internationalen Vorschriften und der Lieferung von Impfstoffen in alle Ecken der Welt. Dieser Gesamtrahmen wird durch eine günstige Regierungspolitik gestärkt, die finanzielle Unterstützung, Steuererleichterungen und gestraffte Regulierungsverfahren bietet und so ein Umfeld fördert, in dem Innovation und Impfstoffvertrieb gedeihen können.

Brüssel

Auch im belgischen Pavillon stehen die Regionen im Rampenlicht. Bei einem Rundgang durch Brüssel können sich die Besucher einen Eindruck von den Fortschritten Brüssels in der medizinischen Robotik verschaffen. Brüssel etabliert sich schnell als Innovationszentrum für medizinische Robotik und künstliche Intelligenz (KI) und zeigt beeindruckende Fortschritte, die das Gesundheitswesen verändern. Die einzigartige Kombination aus akademischer Exzellenz, Spitzenforschungseinrichtungen und einem florierenden technologischen Ökosystem positioniert die Stadt an der Spitze dieses dynamischen Bereichs. Mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung intelligenter Systeme leistet Brüssel Pionierarbeit bei der Integration von Robotik und KI, um medizinische Verfahren und Patientenergebnisse zu verbessern und die Gesundheitsversorgung zu rationalisieren.

Ein wichtiges Beispiel ist Axiles Bionics, ein Unternehmen, das die Prothetik mit fortschrittlichen Gelenklösungen revolutioniert hat. Axiles Bionics ist eine Ausgründung aus der Freien Universität Brüssel und hat bahnbrechende Prothesen entwickelt, die KI und taktile Technologie kombinieren, um hochfunktionale und anpassungsfähige bionische Gelenke zu schaffen. Für ihr revolutionäres System wurde Axiles Bionics mit dem renommierten Henry Van De Velde Design Award ausgezeichnet, der ihre herausragenden Leistungen im Bereich Design und Innovation hervorhebt.

Die Zusammenarbeit mit FARI, einem Brüsseler Institut, das das Gemeinwohl in den Mittelpunkt der KI-, Daten- und Robotikforschung stellt, unterstreicht das Engagement der Stadt, interdisziplinäre Partnerschaften zu fördern und KI zu nutzen, um die Grenzen der Medizintechnik zu erweitern. Diese Initiativen sind Teil einer breiter angelegten Bewegung in Brüssel, die darauf abzielt, fortschrittliche Robotik in die Gesundheitsversorgung zu integrieren, wie die bevorstehende Ausstellung fortschrittlicher Exoskelette in der Stadt zeigt. Diese tragbaren Robotergeräte haben das Potenzial, die Mobilität und Rehabilitation von Patienten mit körperlichen Behinderungen erheblich zu verbessern, was eine weitere Facette der führenden Rolle Brüssels in der medizinischen Robotik unterstreicht.

Flandern

Flandern wird die Öffentlichkeit mit der Ausstellung „Circle of Life“ (von der Wiege bis zur Bahre und darüber hinaus) in seinen Bann ziehen. Die Ausstellung wurde von dem innovativen Konzept „Körper der Zukunft“ inspiriert, das kürzlich von Health House (dem Erfahrungszentrum für Gesundheitstechnologie in Leuven) mit freundlicher Unterstützung des Medvia-Speerspitzenclusters und vieler anderer Partner entwickelt wurde. Die Ausstellung zeigt das flämische Know-how im Bereich der Gesundheitstechnologien und nimmt die Besucher mit auf eine Reise durch das menschliche Leben, von der Geburt bis ins hohe Alter. Die Ausstellung konzentriert sich auf das gesamte menschliche Leben und zeigt, wie Flanderns fortschrittliche Medizintechnologien die Gesundheit in jedem Lebensabschnitt unterstützen und verbessern.

Die Ausstellung „Circle of Life“ zeigt, wie fortschrittliche Technologien das menschliche Leben in jeder Phase unterstützen und verbessern können, sogar vor der Geburt (im Mutterleib). Bei ihrem Rundgang durch die Ausstellung entdecken die Besucher fortschrittliche Diagnose- und Behandlungstechnologien, die zur Bewältigung der komplexen Gesundheitsprobleme von Erwachsenen beitragen. Die Reise endet mit einer Erkundung der Innovationen in der Altenpflege, die zeigt, wie Gesundheitstechnologien in Flandern die Lebensqualität und Unabhängigkeit älterer Menschen verbessern. Die Ausstellung konzentriert sich vor allem auf neu entwickelte Gesundheitstechnologien, zeigt aber gleichzeitig einen Blick in die Zukunft und erforscht die Grenzen unserer menschlichen Fähigkeiten (und darüber hinaus).

Die Kompetenz Flanderns im Bereich der Gesundheitstechnologie zeigt sich nicht nur in der Entwicklung dieser Innovationen, sondern auch in dem ganzheitlichen Ansatz für die Gesundheitsversorgung, der diese Fortschritte nahtlos in den Alltag integriert. Die Ausstellung unterstreicht die Spezialisierung Flanderns auf die Entwicklung von Technologien, die den menschlichen Körper in jeder Lebensphase - von der Wiege bis zur Bahre - begleiten und unterstützen und eine kontinuierliche Pflege bieten, die sich an die wechselnden Bedürfnisse des Einzelnen anpasst.

Wallonie

Die Wallonie hat sich dafür entschieden, die Herausforderungen der künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen zu veranschaulichen, wobei der Schwerpunkt auf digitalen Zwillingen liegt. Dies ist ein wichtiger Fortschritt in der personalisierten Medizin, da diese Technologie die Anpassung von Behandlungen an die einzigartigen genetischen und physiologischen Merkmale jedes Einzelnen ermöglicht.

Ein digitaler Zwilling ist ein virtuelles Modell, das aus einer Sammlung möglichst vieler medizinischer Daten über einen Menschen oder ein bestimmtes Organ besteht und an dem die Auswirkungen bestimmter Medikamente oder äußerer Faktoren wie einer Änderung des Lebensstils durch die Anwendung von KI-Modellen virtuell simuliert werden können. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, z. B. bei der Entdeckung neuer Medikamente und der Entwicklung neuer Diagnoseinstrumente. Die Wallonie, die bei der Entwicklung und Umsetzung dieser fortschrittlichen KI-Simulationen eine Vorreiterrolle spielt, möchte, dass dieses zukunftsweisende Thema von der breiten Öffentlichkeit verstanden wird.

Zu diesem Zweck arbeiten die Wallonische Agentur für Export und Auslandsinvestitionen und Wallonie-Bruxelles International (die die Teilnahme der Wallonie und der Föderation Wallonie-Brüssel an der Expo in Osaka koordinieren) mit TRAIL (Trusted AI Labs) und MedReSyst (Network and Systems Medicine) zusammen, um die in diesem Bereich erzielten Fortschritte zu fördern.

TRAIL

Das Institut TRAIL (Trusted AI Labs) bündelt die Kompetenzen aller französischsprachigen belgischen Universitäten und der 4 im Bereich der KI tätigen Forschungszentren (Multitel, Cetic, Sirris, Cenaero). Die Idee ist, die Kräfte in diesem Bereich zu bündeln, um die fortgeschrittene KI-Forschung und -Ausbildung zu beschleunigen, mit dem Ziel, die Übernahme von KI durch Unternehmen und öffentliche Dienste zu beschleunigen.

MedReSyst

MedReSyst ist der medizinische Zweig von TRAIL. Er vereint die 5 französischsprachigen Universitäten, die Forschungszentren Multitel und Cetic sowie mehrere große Krankenhäuser. Ziel ist die Entwicklung von Instrumenten für die Umsetzung einer vernetzten und systemgestützten Medizin, die es ermöglicht, den Patienten in seiner Gesamtheit zu verstehen und seine Betreuung von der Vorsorge bis zur Behandlung zu verbessern.

Wie kann dies erreicht werden? Durch die Zentralisierung und Analyse von Datenbanken mit Hilfe verschiedener Ebenen der künstlichen Intelligenz. Vom DNA-Genom bis zu Umwelteinflüssen ist alles als Krankheitsursache miteinander verwoben. Die MedReSyst-Initiative zielt darauf ab, all diese Wechselwirkungen zu verstehen, um den besten Weg zu finden, so viele Krankheiten wie möglich zu behandeln.

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Föderal

Belgischer Standpunkt

„Belgiens ganzheitlicher Ansatz für Impfstoffe veranschaulicht, wie ein koordiniertes und gut unterstütztes Ökosystem einen erheblichen Einfluss auf die globale Gesundheit haben kann. Durch die Integration von Forschung von Weltrang, Spitzentechnologie und strategischer staatlicher Unterstützung ist Belgien nicht nur in der Impfstoffproduktion führend, sondern bietet auch eine zuverlässige und wirksame Antwort auf globale Gesundheitsherausforderungen, und das ist die Botschaft, die den Besuchern des belgischen Pavillons vermittelt werden soll."

Geoffroy Clerckx

Brüsseler Standpunkt

„Die Region Brüssel-Hauptstadt möchte einen Beitrag zum belgischen Pavillon leisten, indem sie die wichtige Verbindung zwischen Innovation, Technologie und Gesundheit hervorhebt. Unser Ansatz ist klar: Die Technologie muss im Dienste des Menschen stehen, nicht umgekehrt. Wir freuen uns, dass das ausgewählte Konsortium die Kreativität und das Know-how verkörpert, die für unser Land so charakteristisch sind, und dass die Region Brüssel-Hauptstadt in Zusammenarbeit mit FARI, dem Brüsseler Institut für interdisziplinäre Forschung auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, in der Lage sein wird, den internationalen Besuchern ein hochwertiges technologisches Erlebnis und ein ebenso originelles wie informatives Schaufenster zu bieten“, sagte Geoffroy Clerckx, Brussels International.

Barbara Tieleman

Flämischer Standpunkt

„Dank der Präsenz einer Reihe großer multinationaler Unternehmen, einer ganzen Reihe innovativer KMU, Universitäten von Weltrang und international renommierter Forschungszentren wie IMEC und VIB ist Flandern ein absoluter Weltakteur in der 'life sciences'-Industrie. Mit dem Thema 'Circle of Life' (das auf dem erfolgreichen Konzept 'Body of the Future' des Leuvener Erfahrungszentrums Health House basiert und eine Reihe innovativer Technologien präsentiert, die mit den wichtigsten Phasen im Leben eines Menschen verknüpft sind) will Flandern die Stärken seiner Health-Tech- und Biopharma-Unternehmen international hervorheben. Die Expo Osaka (und insbesondere das Unterthema 'Saving Lives') bietet dafür ein hervorragendes Forum“, sagte Barbara Tieleman, Leiterin Marketing und Events bei FIT.

Wallonien

Wallonischer Standpunkt

„Wallonien ist dank seines ethischen und verantwortungsvollen Ansatzes im Bereich der künstlichen Intelligenz ein Vorreiter in Sachen Innovation im Gesundheitswesen. Durch die Zusammenarbeit mit TRAIL und MedReSyst wollen wir veranschaulichen, wie digitale Zwillinge, angetrieben durch Multi-omics-Datenbanken und KI-Modelle, das Gesundheitswesen revolutionieren. Diese Szenografie wird diese Technologie auf dem Weg zur präventiven, prädiktiven, personalisierten und partizipativen Medizin beleuchten. Unser Ziel ist es nicht nur, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, sondern auch junge Menschen und Fachleute zu inspirieren, sich in diesem für die Zukunft des Gesundheitswesens so wichtigen Bereich ausbilden zu lassen“, heißt es. 

Vorbeugung von Krankheiten.

Der Pavillon unterstreicht die Fähigkeit Belgiens, Technologien und Strategien zu entwickeln und anzuwenden, um Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit auf globaler Ebene zu fördern, einschließlich Innovationen in den Bereichen Impfung und Krankheitsüberwachung. Die Anpassung des menschlichen Organismus an seine Umwelt und die Stärkung seiner Immunität zur Bekämpfung bestimmter Krankheiten erfordern bedeutende Innovationen bei Verfahren und Therapien. Das von der belgischen föderalen Regierung gewählte Thema „Impfstoffe“ ist ein perfektes Beispiel für diese Herausforderung.

Reparieren.

Die Berufung zur Heilung spiegelt sich in den Heilungsmechanismen (Medikamente, Prothesen usw.) und in der Entwicklung neuer Instrumente für Forschung und Medizin wider. Die künstliche Intelligenz spielt eine immer zentralere Rolle im Forschungsprozess, wie das von Brüssel-Hauptstadt gewählte Thema zeigt, ebenso wie die Technologie der digitalen Zwillinge, die von der Region Wallonien hervorgehoben wird. Diese virtuellen Modelle ermöglichen es, Daten zu sammeln und zu vergleichen, um die Auswirkungen medizinischer Prozesse auf ein Individuum zu untersuchen.

Die Grenzen des menschlichen Lebens verschieben.

Diese Herausforderung betrifft alle Lebensphasen, von der Bekämpfung der Unfruchtbarkeit bis hin zur Entwicklung regenerativer Gentherapien (Sprache, Gedächtnis usw.) oder Möglichkeiten, der alternden Bevölkerung ein Leben bei guter Gesundheit zu ermöglichen. Dieses Unterthema ist der Beitrag der flämischen Region.

Das belgische Maskottchen

Das Visitor Journey-Konsortium wurde auch beauftragt, ein Maskottchen zu entwerfen.

Und auch dieses Maskottchen wurde schließlich enthüllt. Diese außergewöhnliche und liebenswerte Figur ist die Essenz unseres belgischen Pavillons auf der Expo 2025 Osaka. Eine innovative Verschmelzung von belgischer Kreativität und den Bausteinen des Lebens: Zellen.

Seien Sie der Architekt unserer Zellabration!

Wir sind auf einer Mission, die bestmögliche Erfahrung in unserem belgischen Pavillon zu schaffen, aber wir brauchen Ihre Kreativität, um das Puzzle zu vervollständigen! Der Geist unseres Pavillons wartet darauf, entfesselt zu werden.

 

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